Referenzen

Entdecken Sie die bisherigen Großprojekte von Nordic Yards und überzeugen Sie sich von unseren Kompetenzen und unserer Expertise:

Schiffe für den arktischen Einsatz / Spezialtanker

Schiffe für den arktischen Einsatz / Spezialtanker

Eisbrechender Arctic Tanker Typ „Nordic AT 19“ Eisklasse ARC7 errichtet für MMC Norilsk Nickel.
Bauzeit: März 2010 bis September 2011

Das Schiff ist für Temperaturen von bis zu minus 50 Grad Celsius ausgelegt und ist für den ganzjährigen Einsatz in arktischen Gewässern vorgesehen. Es kann bei einer Geschwindigkeit von zwei Knoten eine Eisdicke von bis zu 1,5 Metern durchbrechen.
Mit einer Länge von rund 170 Metern und einer Breite von zirka 23 Metern verfügt der Produktentanker über eine Tragfähigkeit von 18.500 tdw (Tonnen Zuladung) und über eine Ladetankkapazität von mehr als 20.600 Kubikmetern Frachtvolumen.

Modernisierung des eisbrechenden Containerschiffes Typ Aker ACS 650 für MMC Norilsk Nickel.
Bauzeit: Juni 2011 bis August 2011

Hauptcharakteristika des Schiffes
Gesamtlänge: 169 Meter

Breite: 23 Meter
Klasse: RMRS ARC7

Eisdicke: 1,5 Meter
Tiefgang: 10 Meter

 

Bau zweier eisbrechender Rettungs- und Bergungsschiffe „Murman“ und „Beringov Proliv“ für das russische Verkehrsministerium.
Bauzeit: Dezember 2012 bis Dezember 2015

Die zwei baugleichen „Multipurpose Rescue and Salvage Vessel“ (MPRSV) „Murman“ und „Beringov Proliv“ sind zwei besondere Spezialschiffe. Die 87,8 Meter langen und 18,5 Meter breiten Neubauten mit einem Tiefgang von 6,5 Metern verfügen über die Eisklasse Eisbrecher 6, das heißt, sie können bis zu ein Meter dickes Eis mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Knoten durchfahren. Sie bieten Platz für eine Besatzung von bis zu 38 Personen. Mit ihrer High-Tech-Ausrüstung können sie auch unter extremen Witterungsverhältnissen Such- und Rettungsaktionen sowie Notschleppeinsätze durchführen und dank eines Bordhospitals die medizinische Versorgung geretteter Personen gewährleisten. Sie fungieren auch als Feuerlösch- und Ölbekämpfungsschiffe. Darüber hinaus sind die Schiffe mit Technik für Untersuchungen des Meeresbodens und beschädigter Objekte in Tiefen von bis zu 1.000 Metern ausgestattet. Beide Schiffe sind mit einem Hubschrauberlandeplatz am Bug ausgerüstet.